Vorschulkinder besuchen das Schulmuseum

Am  22. März machten unsere „Großen“ anlässlich des Weltgeschichtentages einen Ausflug in das Schulmuseum.

Neugierig und mit unseren Rucksäcken bepackt haben wir uns auf den Weg Richtung Schulmuseum.

Im Schulmuseum angekommen, staunten wir nicht schlecht…

Das Schulgebäude ist nämlich riesengroß. Viel, viel größer als unser Kindergarten.

Von einer sehr netten Frau wurden wir begrüßt und jeder von uns durfte seine Jacke und seine Brotzeittasche an einen Haken hängen. Dort haben auch vor sehr, sehr langer Zeit, die Kinder ihre Kleidung aufgehängt.

Die 1. Station von unserem Schulmuseums-Besuch war das Märchenland. Dort erwartete uns eine spannende Geschichte von einem Drachen, die uns die Märchenerzählerin Tanja Weiß erzählte.

Da so eine Reise in das Märchenland ganz schön hungrig macht, war jetzt Pause angesagt. Wie richtige Schulkinder machten wir in einem Klassenzimmer gemeinsam Brotzeit und ließen uns unser leckeres Essen schmecken.

Die 2. Station bei unserer Besichtigung war ein Klassenzimmer. Das war vielleicht groß. Viel, viel größer als unser Gruppenzimmer. Dort standen ganz viele Bänke aus Holz und jedes Vorschulkind durfte sich einen Sitzplatz aussuchen. Uns wurde erzählt, dass die Kinder früher ganz gerade sitzen und ihre Hände auf den Tisch legen mussten. Puh… das war gar nicht so einfach und ganz schön anstrengend.

Die Kinder hatten früher auch keine Hefte, wo sie z. B. ihre Hausaufgaben machten, sondern Schiefertafeln. Selbstverständlich mussten wir auch gleich einmal ausprobieren, wie man mit einem Kreidestift auf der Schiefertafel schreibt. Das ist gar nicht so einfach und wenn man ganz fest auf den Stift drückt, fängt er ganz laut das Quietschen an.

Nach vielen neuen und teilweise unbekannten Eindrücken machten wir uns gut gelaunt auf den Rückweg in die Kita.

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